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Einkauf / Beschaffung

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GRUNDLAGEN VON EINKAUF UND BESCHAFFUNG IM DEUTSCHEN FACILITY MANAGEMENT

GRUNDLAGEN VON EINKAUF UND BESCHAFFUNG IM DEUTSCHEN FACILITY MANAGEMENT

Einkauf und Beschaffung im deutschen Facility Management beinhalten den systematischen Prozess der Beschaffung notwendiger Güter und Dienstleistungen, um einen optimalen Betrieb der Anlagen zu gewährleisten. Dies umfasst die sorgfältige Auswahl von Lieferanten, die Verhandlung von Verträgen und ein effektives Ressourcenmanagement, im Einklang mit den strengen deutschen Industriestandards und Nachhaltigkeitszielen.Angesichts des deutschen Fokus auf Effizienz und Nachhaltigkeit ist der Beschaffungsprozess entscheidend für die Aufrechterhaltung der betrieblichen Exzellenz und die Einhaltung von Umweltvorschriften. Dieser Ansatz gewährleistet nicht nur den reibungslosen Betrieb von Anlagen, sondern unterstützt auch Deutschlands Engagement für Umweltschutz und wirtschaftliche Umsicht.

Einkauf und Beschaffung: Strategien für effizientes Facility Management

Bedarfsermittlung und Machbarkeitsstudie

Biometrische Sicherheit

Biometrische Sicherheit

Zuverlässige Fingerabdruck-Zugangskontrollen.

Eine umfassende Bedarfsanalyse und Machbarkeitsstudie sind unverzichtbare erste Schritte im Beschaffungsprozess für Facility Management in Deutschland. Diese ersten Bewertungen stellen sicher, dass Projektziele, finanzielle Grenzen und potenzielle Hindernisse klar identifiziert werden, was die Grundlage für eine effektive Planung und Ausführung bildet.

Vor dem Hintergrund des strengen regulatorischen Umfelds in Deutschland ist dieser sorgfältige Ansatz bei der Definition des Projektumfangs und der Anforderungen nicht nur vorteilhaft, sondern unerlässlich. Es erleichtert die Einhaltung lokaler Vorschriften, optimiert die Ressourcenzuweisung und verbessert die Projektergebnisse, indem es die Erwartungen an die Realität anpasst und so kostspielige Anpassungen und Verzögerungen vermeidet.

Entwicklung von Projektspezifikationen

 Digitale Identifikation

Digitale Identifikation

Sichere Identitätsverifizierung für Zutritte.

Die Entwicklung umfassender Projektspezifikationen ist ein entscheidender Schritt im Beschaffungsprozess für das Facility Management in Deutschland. Diese Spezifikationen müssen den Arbeitsumfang, die benötigten Materialien, Qualitätsstandards und Projektzeitpläne klar abgrenzen. Diese Präzision gewährleistet einen transparenten Ausschreibungsprozess und bietet eine solide Grundlage, um Auftragnehmer zur Rechenschaft zu ziehen.

In Deutschland, wo die Einhaltung von Standards und Effizienz von größter Bedeutung ist, sind detaillierte Spezifikationen nicht nur vorteilhaft, sondern notwendig. Sie erleichtern die reibungslose Durchführung von Projekten, minimieren Missverständnisse und gewährleisten die Einhaltung der strengen Bau- und Facility-Management-Standards des Landes.

Bauvorschriften und Genehmigungen

Robotische Automatisierung

Robotische Automatisierung

Effizienzsteigerung durch Robotiktechnologie.

Die Sicherstellung aller erforderlichen Bauvorschriften und Genehmigungen ist ein grundlegender Schritt vor dem Beginn eines Bauprojekts im Rahmen des deutschen Facility Managements. Es ist unerlässlich, mit Architekten, Ingenieuren und den zuständigen Behörden zusammenzuarbeiten, um eine vollständige Einhaltung der umfassenden deutschen Bauvorschriften und Genehmigungsverfahren zu gewährleisten.

Angesichts der strengen regulatorischen Landschaft in Deutschland ist diese gründliche Vorbereitungsarbeit für den rechtlichen und operativen Erfolg unerlässlich. Sie verhindert potenzielle Projektverzögerungen und rechtliche Komplikationen und ermöglicht eine reibungslose Projektdurchführung, die den nationalen Standards und lokalen Anforderungen entspricht.

Präqualifizierungsprozess

 Intelligente Gebäudetechnik

Intelligente Gebäudetechnik

Vernetzte Systeme für moderne Gebäude.

Im deutschen Facility Management ist die Auswahl des geeigneten Ausschreibungsverfahrens entscheidend für den Projekterfolg. Das Verfahren der Einladung zur Angebotsabgabe (Invitation to Tender, ITT) wird häufig angewendet, wobei formelle Angebote von vorqualifizierten Auftragnehmern eingeholt werden, um eine Übereinstimmung zwischen den Projektanforderungen und den Fähigkeiten der Auftragnehmer zu gewährleisten.

Alternativ ermöglicht das offene Ausschreibungsverfahren jedem interessierten Auftragnehmer, ein Angebot abzugeben, was eine breitere Teilnahme ermöglicht, aber in der Regel für weniger komplexe Projekte reserviert ist. Diese Vielfalt an Ausschreibungsansätzen ermöglicht Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, die mit der vielfältigen Natur der Facility-Management-Projekte in der dynamischen Bauwirtschaft Deutschlands im Einklang steht.

Ausschreibungsverfahren:

Cloud-Computing

Cloud-Computing

Datenzugriff und -management überall.

Im deutschen Facility Management ist die Auswahl des geeigneten Ausschreibungsverfahrens entscheidend für den Projekterfolg. Das Verfahren der Einladung zur Angebotsabgabe (Invitation to Tender, ITT) wird häufig angewendet, wobei formelle Angebote von vorqualifizierten Auftragnehmern eingeholt werden, um eine Übereinstimmung zwischen den Projektanforderungen und den Fähigkeiten der Auftragnehmer zu gewährleisten.

Alternativ ermöglicht das offene Ausschreibungsverfahren jedem interessierten Auftragnehmer, ein Angebot abzugeben, was eine breitere Teilnahme ermöglicht, aber in der Regel für weniger komplexe Projekte reserviert ist. Diese Vielfalt an Ausschreibungsansätzen ermöglicht Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, die mit der vielfältigen Natur der Facility-Management-Projekte in der dynamischen Bauwirtschaft Deutschlands im Einklang steht.

Effektive Angebotsbewertung und Vertragsverhandlung im deutschen Facility Management

Effizientes Arbeitsumfeld

Effizientes Arbeitsumfeld

Optimiert für Produktivität und Komfort.

Bei der Bewertung von Angeboten und der Verhandlung von Verträgen im deutschen Facility Management ist eine kritische Prüfung mehrerer Schlüsselfaktoren erforderlich. Die Preiswettbewerbsfähigkeit ist besonders wichtig, um sicherzustellen, dass das Projekt im Rahmen des Budgets bleibt und gleichzeitig Qualitätsstandards eingehalten werden. Die Erfahrung und Qualifikationen des Auftragnehmers sind von größter Bedeutung, um zu garantieren, dass der ausgewählte Partner eine nachgewiesene Erfolgsgeschichte bei ähnlichen Projekten vorweisen kann.

Der vorgeschlagene Projektzeitplan und die Meilensteine müssen realistisch sein und mit den Zielen des Projekts übereinstimmen. Vertragliche Bedingungen, einschließlich Zahlungsplänen, Vertragsstrafen bei Verzögerungen und Garantieklauseln, sind entscheidend, um die Interessen beider Parteien zu schützen und einen reibungslosen Projektverlauf im Einklang mit den strengen Baustandards Deutschlands zu gewährleisten.

Wartungsvertrag

undenfeedback Erfassung

undenfeedback Erfassung

Messung der Kundenzufriedenheit und Dienstleistungsqualität.

Ein Wartungsvertrag im deutschen Facility Management beschreibt die Bedingungen für die Erbringung von Wartungsleistungen für Gebäudeausrüstung und -systeme. Es enthält typischerweise Details wie den Umfang der Wartungsarbeiten, die Servicefrequenz, die Reaktionszeiten und die damit verbundenen Kosten.

Diese Verträge stellen sicher, dass wichtige Geräte wie HLK-Systeme, Aufzüge und elektrische Systeme regelmäßig überprüft, gewartet und repariert werden, um eine optimale Funktionalität zu gewährleisten. In Deutschland werden Wartungsverträge häufig von Facility Managern verwendet, um die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen, Ausfallzeiten zu minimieren und die Lebensdauer kritischer Gebäudeanlagen zu verlängern.

Arten von Wartungsverträgen

  • Jährliche Wartungsverträge (AMC): Diese Verträge beinhalten eine feste jährliche Gebühr für regelmäßige Wartungsleistungen. In Deutschland werden AMCs häufig für HLK-Systeme in gewerblichen Gebäuden eingesetzt, um sicherzustellen, dass sie das ganze Jahr über effizient arbeiten, was für die Energieeinsparung und den Komfort bei den unterschiedlichen Wetterbedingungen des Landes von entscheidender Bedeutung ist.

  • Vorbeugende Wartungsverträge: Konzentrieren sich auf routinemäßige Überprüfungen und Wartungen, um Geräteausfälle zu vermeiden. Im Kontext der deutschen Fertigung, in der Produktionslinien hochautomatisiert sind, ist vorbeugende Wartung von entscheidender Bedeutung, um kostspielige Ausfallzeiten zu vermeiden und die Produktivität aufrechtzuerhalten.

  • Full-Inclusive-Wartungsverträge: Diese Verträge decken alle Wartungs-, Reparatur- und Austauschkosten ab. Im deutschen Gesundheitswesen stellen beispielsweise Vollkaskoverträge für medizinische Geräte sicher, dass Krankenhäuser und Kliniken ununterbrochen Dienstleistungen erbringen können, die für die Patientenversorgung unerlässlich sind.

  • Wartungsverträge nur für Arbeitskräfte: Diese Verträge decken nur die Arbeitskosten ab, die mit Wartung und Reparaturen verbunden sind. Diese Vertragsart wird im deutschen Wohnungsbau häufig für Dienstleistungen wie Sanitär- und Elektroarbeiten verwendet, bei denen der Eigentümer die Lieferung der Materialien bevorzugt.

  • Notfallwartungsverträge: Entwickelt, um schnelle Reaktions- und Reparaturdienste bei unerwarteten Ausfällen bereitzustellen. Im öffentlichen Nahverkehr in Deutschland sorgen Notfallwartungsverträge dafür, dass Dienste wie Züge und Busse schnell wieder in Betrieb genommen werden können, wodurch Störungen für Pendler minimiert werden.

Bauaufträge

Positives Kundenurteil

Positives Kundenurteil

Hohe Zufriedenheit mit unseren Services.

Bauverträge im deutschen Facility Management umreißen die rechtlichen Vereinbarungen zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer für die Entwicklung, Renovierung oder Instandhaltung von Gebäuden und Infrastruktur. In diesen Verträgen sind wichtige Details wie Projektumfang, Zeitplan, Kosten und Verantwortlichkeiten der einzelnen beteiligten Parteien festgelegt.

In Deutschland mit seiner robusten Bauindustrie spielen diese Verträge eine zentrale Rolle bei der Sicherstellung, dass Projekte effizient und vorschriftsgemäß ausgeführt werden. Sie sorgen für Klarheit und Rechenschaftspflicht, tragen dazu bei, potenzielle Streitigkeiten zu mildern und den erfolgreichen Abschluss von Bauprojekten innerhalb des strengen regulatorischen Rahmens des Landes sicherzustellen.

Arten von Bauverträgen

  • Pauschalverträge: Diese Verträge beinhalten einen festen Gesamtpreis für alle baubezogenen Aktivitäten. In Deutschland werden Pauschalverträge häufig für Projekte mit klar definierten Umfängen bevorzugt, wie z. B. den Bau von Wohngebäuden oder Büroräumen, die eine klare Budgetierung und Finanzplanung ermöglichen.

  • Kosten-Plus-Verträge: Im Rahmen dieser Vereinbarungen werden dem Auftragnehmer die tatsächlichen Kosten zuzüglich einer festen Gebühr oder eines Prozentsatzes des Gewinns erstattet. Diese Art von Verträgen ist bei deutschen Infrastrukturprojekten üblich, bei denen sich der Umfang ändern kann, beispielsweise bei der Entwicklung öffentlicher Verkehrssysteme oder bei Stadtsanierungsinitiativen.

  • Zeit- und Materialverträge: Diese Verträge basieren auf der tatsächlich aufgewendeten Zeit und den für das Projekt verwendeten Materialien. Im deutschen Sanierungssektor, insbesondere bei historischen Gebäuden, ermöglichen Zeit- und Materialverträge Flexibilität im Umgang mit unvorhergesehenen Herausforderungen, die mit solchen Projekten verbunden sind.

  • Stückpreisverträge: Auftragnehmer werden pro abgeschlossener Arbeitseinheit bezahlt, z. B. pro Quadratmeter Bau. Diese Vertragsart wird häufig bei deutschen Tiefbauprojekten wie Straßenbau oder Versorgungsanlagen verwendet, bei denen die Arbeiten in Einheiten quantifiziert werden können.

  • Design-Build-Verträge: Eine einzige Einheit ist sowohl für die Planung als auch für den Bau des Projekts verantwortlich. In Deutschland werden Design-Build-Verträge für kommerzielle Projekte immer beliebter, da sie den Prozess durch die Integration von Entwurfs- und Bauphasen rationalisieren, was zu schnelleren Fertigstellungszeiten führen kann.

Beratungsverträge

Vertrauensvolle Partnerschaft

Vertrauensvolle Partnerschaft

Fachgerechter Handschlag, symbolisiert solide Vereinbarungen.

Beratungsverträge im deutschen Facility Management umfassen verschiedene Regelungen zum Erwerb von Expertenberatungsleistungen. Diese Verträge erleichtern die Zusammenarbeit zwischen Facility Managern und Beratungsunternehmen, um spezifische Herausforderungen anzugehen oder Chancen zu nutzen. Gängige Arten von Beratungsverträgen sind Stundensätze, Festpreisverträge, Retainerverträge und projektbasierte Verträge.

In Deutschland können Facility Manager beispielsweise Berater für die laufende Unterstützung bei der Optimierung des Gebäudebetriebs oder der Umsetzung nachhaltiger Praktiken beauftragen. Darüber hinaus sind projektbasierte Verträge für groß angelegte Initiativen wie Gebäuderenovierungen oder Technologieintegrationen weit verbreitet, um eine effiziente Projektabwicklung sicherzustellen und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Arten von Beratungsverträgen

  • Stundensätzverträge: Berater werden nach der Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden bezahlt. Diese Vertragsart bietet Flexibilität in Bezug auf Projektdauer und -umfang, die üblicherweise für kurzfristige Beratungsaufträge oder Beratungsleistungen im Facility Management verwendet wird.

  • Festpreisverträge: Berater vereinbaren ein festes Honorar für das gesamte Projekt, unabhängig vom tatsächlichen Zeitaufwand. Dieser Vertragstyp bietet Anlagenbesitzern Kostenvorhersagbarkeit und eignet sich für klar definierte Projekte mit klaren Leistungen und Fristen.

  • Retainer-Verträge: Kunden zahlen eine wiederkehrende Gebühr, um fortlaufend Zugang zu Beratungsleistungen zu erhalten. Diese Vereinbarung gewährleistet die kontinuierliche Unterstützung durch Berater bei routinemäßigen Beratungs-, Fehlerbehebungs- oder strategischen Planungsbedürfnissen im Facility Management.

  • Projektbasierte Verträge: Berater werden eingestellt, um ein bestimmtes Projekt oder eine bestimmte Leistung innerhalb eines definierten Zeitrahmens abzuschließen. Dieser Vertragstyp ist im Facility Management für Aufgaben wie Facility Assessments, Prozessverbesserungen oder Technologieimplementierungen weit verbreitet und schafft Klarheit über Projektziele und -ergebnisse im Voraus.

Energielieferverträge

Strategische Planung

Strategische Planung

Kompetentes Team analysiert Geschäftsdaten.

Energielieferverträge im deutschen Facility Management umreißen Vereinbarungen zwischen Anlageneigentümern oder -Betreibern und Energieversorgern über die Bereitstellung von Strom, Gas oder anderen Energieträgern. Diese Verträge legen Bedingungen wie Preisstrukturen, Zahlungsbedingungen, Laufzeit und Servicelevel fest.

In Deutschland, wo erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen, suchen Facility Manager häufig nach Energielieferverträgen, die umweltfreundliche Quellen wie Wind- oder Solarenergie priorisieren. Diese Verträge spielen eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung einer zuverlässigen Energieversorgung für verschiedene Anlagenbetriebe und entsprechen gleichzeitig den Zielen und Vorschriften für erneuerbare Energien in Deutschland.

Arten von Energielieferverträgen

  • Festverzinsliche Verträge: Diese Verträge bieten eine stabile Rate für die Energieversorgung über einen bestimmten Zeitraum und bieten den Facility Managern Budgetsicherheit.

  • Verträge mit variablem Zinssatz: Da die Zinssätze an Marktschwankungen gebunden sind, bieten diese Verträge in Zeiten niedriger Energiepreise Einsparpotenziale, können jedoch bei Spitzen zu höheren Kosten führen.

  • Indexzinsverträge: Die Zinssätze in diesen Verträgen sind an bestimmte Indizes wie Energiegroßhandelspreise gekoppelt und bieten ein Gleichgewicht zwischen Stabilität und Marktreaktion.

  • Verträge über erneuerbare Energien: Verträge, die sich auf die Beschaffung von Energie aus erneuerbaren Quellen wie Wind- oder Solarenergie konzentrieren und sich an der deutschen Betonung der Nachhaltigkeit orientieren.

  • Laststeuerungsverträge: Diese Verträge ermöglichen es den Anlagen, den Energieverbrauch in Spitzenzeiten im Austausch für finanzielle Anreize zu senken und die Netzstabilität zu unterstützen.

Architekten- und Planerverträge

Geschäftliche Zusammenarbeit

Geschäftliche Zusammenarbeit

Professionelle Einigung für gemeinsamen Erfolg

Architekten- und Planerverträge im deutschen Facility Management umfassen Vereinbarungen zwischen Gebäudeeigentümern oder -Verwaltern und Architekturbüros oder Planungsberatern. Diese Verträge beschreiben den Umfang der Architektur- und Planungsleistungen, die für Bau-, Renovierungs- oder Designprojekte innerhalb der Einrichtung erforderlich sind. Sie beschreiben Aufgaben wie Konzeptionierung, Gebäudeplanung, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Projektmanagement.

In Deutschland, wo die architektonischen Standards streng sind und die Stadtentwicklung sorgfältig geregelt ist, spielen diese Verträge eine wichtige Rolle für die erfolgreiche Durchführung von Anlagenprojekten unter Einhaltung der gesetzlichen und ökologischen Anforderungen.

Arten von Architekten- und Planerverträgen

  • Festhonorarverträge: Beinhaltet eine festgelegte Gebühr für Architekturleistungen, unabhängig von der Dauer oder Komplexität des Projekts.

  • Prozentuale Honorarverträge: Das Architektenhonorar wird als Prozentsatz der gesamten Projektkosten berechnet, was eine flexible Vergütung auf der Grundlage des Projektumfangs bietet.

  • Stundensätzverträge: Architekten werden auf der Grundlage der geleisteten Arbeitsstunden vergütet, was für Projekte mit ungewisser Dauer oder Umfangsänderungen geeignet ist.

  • Pauschalverträge: Für alle Architektenleistungen wird ein einziges Festhonorar vereinbart, das die Planbarkeit der Kosten während des gesamten Projekts gewährleistet.

  • Beratungsverträge: Architekten bieten Beratungsdienste an, ohne direkt an der Projektabwicklung beteiligt zu sein, und bieten Anleitungen zu Design, Vorschriften oder Nachhaltigkeit.