Qualifikationen für nachhaltige Stakeholderarbeit

Ausbildung / Weiterbildung im Kontext von Stakeholdermanagement und ISO 26000
Die Integration von Stakeholderinteressen in unternehmerische Entscheidungen ist ein zentrales Element nachhaltiger Unternehmensführung. Im Rahmen von ISO 26000 – Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung – rückt der strukturierte Umgang mit Anspruchsgruppen in den Fokus. Wir qualifizieren unsere Mitarbeitenden gezielt, um die Anforderungen an Kommunikation, Transparenz, Verantwortung und Interessenausgleich nachvollziehbar umzusetzen. Stakeholdermanagement erfordert Kenntnisse in den Bereichen Nachhaltigkeit, Organisationsethik, Dialogführung, Konfliktbewältigung und rechtliche Rahmenbedingungen. Weiterbildungen unterstützen uns dabei, Interessen frühzeitig zu erkennen, Handlungsfelder zu analysieren und Beziehungen systematisch zu gestalten. Dies betrifft sowohl externe Gruppen wie Kunden, Lieferanten, Behörden und zivilgesellschaftliche Akteure als auch interne Anspruchsgruppen wie Mitarbeitende und Führungskräfte. Unsere Schulungen vermitteln praxisorientiertes Wissen zu relevanten Standards (z. B. ISO 26000, GRI, DNK), Methoden zur Stakeholder-Analyse sowie Instrumenten für einen strukturierten Interessenausgleich. Darüber hinaus fließen Themen wie Berichtswesen, Nachhaltigkeitskommunikation und Risikoabschätzung in die Qualifizierungsmaßnahmen ein.